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In diesem Video stelle ich dir vier Schlagzeilen der letzten Woche vor aus der Kryptowelt. Sehr spannende Meldungen, wenn du in Crypto investiert bist oder vielleicht noch vorhast zu investieren. Verpasse nicht unsere wöchentlichen News. Viel Spaß bei dem Video.
Hallo und herzlich willkommen zu unseren wöchentlichen Kryptonachrichten. Mein Name ist Steffen vom Krypto-Anleger-Club. Und ich habe dir für dieses Video wieder vier sehr interessante Meldungen der letzten Woche mitgebracht aus der Kryptowelt.
Und wir starten jetzt mal direkt mit der ersten Meldung.
Hier geht es um das Land Brasilien und da wurde am letzten Donnerstag vom brasilianischen Präsidenten ein kompletter Regulierungsrahmen unterschrieben, wo es um Krypto allgemein geht und dem Bitcoin als Zahlungsmittel, dass der Bitcoin als Zahlungsmittel legal ist und anerkannt wird. Das sind auf jeden Fall sehr spannende Meldungen. Zeigt natürlich, dass Crypto immer mehr Richtung Mainstream geht und immer mehr Länder jetzt auch natürlich auf den Krypto-Zug aufspringen wollen und vielleicht auch die Vorteile sehen, anstatt das ganze zu versuchen zu verbieten. Wir haben ja ein Land mit El Salvador, was das bekannteste Land eigentlich in Bezug auf Bitcoin aktuell ist. Wir vom Krypto-Anleger-Club sehen aber gerade nächstes Jahr 2023 noch viele Länder folgen. Wir können gespannt sein, was im nächsten Jahr alles so passieren wird.
Gehen wir hinüber zu der nächsten Meldung. Bei der nächsten Nachricht geht es um das Land Nigeria. Auch hier gibt es sehr positive Nachrichten. Und zwar sieht es so aus, als will Nigeria auch den Bitcoin legalisieren. Komplett so wie es auch El Salvador gemacht hat. Gerade Nigeria ist ein sehr interessantes Land und spiegelt so ein bisschen die gesamte Bewegung in der Krypto-Szene wider. Weil, wie du hier sehen kannst, 2021 hatte Nigeria noch den Bitcoin gebannt und es war sozusagen illegal mit dem Bitcoin dort zu agieren. Und jetzt kommt die komplette Kehrtwende. Das sehen wir nicht nur in Nigeria, das sehen wir auch in vielen anderen Ländern, die erst versucht haben, noch den Kryptozug aufzuhalten, sich dagegen zu stellen, dann aber gemerkt haben, das funktioniert nicht, die Kryptobewegung ist nicht mehr aufzuhalten, und dann aber versuchen, auf diesen Zug aufzuspringen. Also auch hier eine sehr interessante Meldung aus Nigeria.
Alle Nachrichten, die wir hier übrigens im Video behandeln, packe ich auch noch mal in die Videobeschreibung. Das heißt, wenn du dir die Artikel noch mal komplett durchlesen möchtest, dann kannst du das gerne mit den Links in der Videobeschreibung nachschauen.
Gehen wir über zu der nächsten Meldung. Und hier geht es jetzt um die dezentrale Tauschbörse Uniswap. Das ist ja eine Plattform, wo man Kryptos tauschen kann. Bei Uniswap ist es so, dass es eine dezentrale Tauschbörse ist. Das bedeutet, dass man die ganze Zeit mehr oder weniger im Besitz seiner Kryptos ist im Gegensatz zu einer zentralen Tauschbörse. Dort hat man ja immer die Gefahr - das haben wir leider auch in den letzten Monaten häufig gesehen - dass solch eine Börse mal pleite gehen kann, dass die keine Auszahlungen mehr machen. Das kann einem natürlich nicht passieren, wenn man dezentral arbeitet und eine dezentrale Tauschbörse ist. Uniswap, auch eine der bekanntesten auf dem Ethereum-Netzwerk. Und hier gab es jetzt eine sehr spannende Meldung. Und zwar erlaubt Uniswap jetzt Kryptowährungen mit Debit- und Kreditkarten zu kaufen. Und wenn man mal guckt, wo das überall schon möglich ist, in den meisten Teilen der USA, in Brasilien, in England und im SEPA-Raum. Das sind natürlich Megameldungen und geht auch aus unserer Sicht genau in die richtige Richtung, nämlich ins Dezentrale. Aus unserer Sicht ist das auch die Vision von Krypto, die eigentlich Krypto ausmacht, dass man dezentral arbeitet, dass man seine Coins dezentral hält, sprich dass man immer im Besitz und in der Macht über sein Vermögen, über seine Coins ist und nicht an eine Drittpartei das Ganze abtritt. Deswegen auch hier sehr spannende Meldungen von Uniswap, dass die jetzt als dezentrale Tauschbörse bald ermöglichen oder jetzt schon ermöglichen, in bestimmten Regionen hier Kryptos zu kaufen, und das ganze mit der Debit- oder Kreditkarte zu bezahlen und nicht den Umweg zu machen, bei einer Drittpartei Kryptos kaufen zu müssen.
Und die letzte Meldung für diese Woche geht um Polygon. Da hatten wir in der Vergangenheit schon sehr interessante News zu dem Projekt. Jetzt wieder eine sehr starke Meldung von Polygon. Und zwar geht es um eine Partnerschaft mit der Neobank und Mastercard. Und da wird es dann wohl bald auch NFT-Debitcards geben. Ist eine ähnliche Entwicklung wie bei Uniswap, wo ich gerade schon drüber gesprochen habe. Alles wird dezentraler, was natürlich auch bedeutet, dass man irgendwie bezahlen muss mit Kryptos. Das wird immer mehr kommen in der nächsten Zeit und da macht Polygon aus unserer Sicht hier eine sehr interessante Kooperation mit der Neobank. Da sind wir auch sehr gespannt, was da noch kommen wird. Dadurch, dass es eine Mastercard ist, hat man natürlich eine - hier kann man mal sehen, über 90 Millionen Händler, die die Mastercard akzeptieren. Ihr kennt es wahrscheinlich. Eine Mastercard kann man fast überall einsetzen. Das ist natürlich ein megaspannendes Update zu Polygon.
Zu der Meldung habe ich auch noch eine kurze Statistik mitgebracht, die wir auch sehr spannend fanden. Und zwar war es jetzt kürzlich das erste Mal der Fall, dass die täglichen Transaktionen auf dem Polygon-Netzwerk höher waren als die täglichen Transaktionen auf dem auf der Binance-Smartchain. Also das hier auch ganz klar ein Zeichen, dass Polygon einen sehr guten Job macht, dass sehr viele Leute Polygon nutzen. Da sind wir gespannt, wie es in dem Projekt in der Zukunft noch weitergeht.
Das war's mit den Kryptonachrichten für diese Woche.
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ÜBER DIE AUTOREN
Steffen Quade, Dr. Hauke Kiene
Steffen Quade und Dr. Hauke Kiene sind Gründer des Krypto-Anleger-Clubs, mit dem Anfängern oder Fortgeschrittenen Schritt für Schritt gezeigt wird, wie sie auch ohne jegliches Vorwissen Kryptowährungen kaufen, aufbewahren, gewinnbringend vermehren und mit Gewinn wieder verkaufen können.
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