In diesem Artikel geben wir Dir ein paar Hilfestellungen, mit denen Du überprüfen kannst, ob Du dein Geld richtig angelegt hast.
Genauso kannst Du diese Punkte selbstverständlich auch für jegliche zukünftigen Investitionen nutzen, um diese auf ihre Sinnhaftigkeit zu prüfen, klar.
Zunächst einmal vorweg:
Wenn Du Dich bereits ein wenig mit dem Thema “Geldanlagen” oder “Investitionen” beschäftigt hast, dann weißt Du vermutlich, dass man letztlich bezüglich einer Investition natürlich im Vorfeld nie zu 100% voraussehen kann (wir Menschen können ja nun einmal bekanntlich nicht in die Zukunft sehen), ob diese später rentabel sein wird oder nicht. Insofern kann man die Frage, ob eine Investition gut oder nicht gut war, natürlich faktisch und abschließend immer erst in der Rückschau sachrichtig beantworten.
Es gibt allerdings unabhängig davon ein paar Faktoren oder Regeln, mit denen Du die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Geldanlage für Dich auszahlt, erheblich erhöhen kannst und die Du daher optimalerweise bereits vor der Tätigung einer Geldanlage beachten oder für Dich prüfen solltest.
Zu diesen Grundvoraussetzungen, die Du beachten solltest, gehören unserer Meinung nach unter anderem:
Erstens:
Setze niemals dein ganzes Geld “auf ein Pferd”. Sondern streue deine Investition möglichst breit in verschiedene Anlagen (oder streue Deine Investition innerhalb einer Anlageform in verschiedene Risikoklassen). Dieses “Streuen” bzw. “Verteilen” nennt man übrigens auch “Diversifikation” (falls Du das irgendwo einmal lesen oder hören solltest, kannst Du diesen Begriff nunmehr einordnen).
Indem Du also Dein Kapital verteilst auf verschiedene Anlageformen oder Risikoklassen, reduzierst Du das Risiko, schlimmstenfalls Deine komplette Geldanlage zu verlieren, auf ein Minimum.
Nimm z. B. an, Du verteilst Dein Kapital von je 2.000,- auf 3 Risikoklassen (eine Anlage mit recht hohem Risiko, eine weitere mit mittlerem Risiko und eine weitere Anlage mit niedrigem Risiko). Insgesamt also hättest Du in diesem Beispiel 6.000,- investiert.
Dann besteht natürlich Dein Ziel darin, dass Du möglichst mit keiner der 3 Geldanlagen einen Verlust erleidest, keine Frage.
Aber spielen wir einmal statt dessen ein Szenario mit einem möglichen Kapitalverlust durch (den man ja nie zu 100% ausschließen kann), um Dir das Prinzip der Investitions-”Streuung” zu vermitteln:
Wenn es zu einem Verlust käme, dann natürlich am Wahrscheinlichsten noch in der Anlageform mit dem größten Risiko. Hättest Du nun die kompletten 6.000,- nur in diese Anlage mit dem größten Risiko investiert (weil Du dort natürlich andererseits auf umso höhere Profite gehofft hattest), dann wären diese kompletten 6.000,- nun verloren.
Hättest Du hingegen wie empfohlen nur 2.000,- in diese Geldanlageform investiert, die anderen 4.000,- aber in andere Risiko- oder Anlageklassen, so hättest Du “nur” 2.000,- verloren. Auch kein angenehmes Ereignis, keine Frage, aber immer noch besser als 6.000,- zu verlieren.
Überdies ergibt sich durch die erhaltenen 4.000,- und die sich aus diesen ergebenden Gewinne ja noch die Möglichkeit, die verlorenen 2.000,- irgendwann einmal wieder “zurückzuholen”, den Verlust also irgendwann auszugleichen.
Es ist rein von der statistischen Wahrscheinlichkeit her durchaus mal möglich, dass man mit einem Teil seiner Investitionen einen Verlust erzielt. Es ist jedoch im Gegensatz dazu sehr unwahrscheinlich, dass man gleichzeitig mit allen(!) Anlageformen bzw. Risikoklassen einen Verlust erleidet. Und infolgedessen erhält man mit einer Streuung seiner Anlagen in aller Regel selbst im Verlustfall immer einer Teil seiner Geldanlage.
Zweitens:
Investiere nur in Geldanlagen, die du auch verstehst und bei denen Du inhaltlich nachvollziehen kannst, auf welche Weise dabei Gewinne bzw. Profite entstehen. Du musst dabei natürlich kein ausgewiesener, mit jahrelanger Erfahrung ausgestatteter absoluter Finanzfachmann sein, keine Sorge. Jedoch solltest Du im Grundsätzlichen die Herkunft der Renditen verstanden haben.
Auch hier ein Beispiel, damit Du diesen Ratschlag nachvollziehen und für Dich nutzen kannst:
Bei Aktiengewinnen musst Du nicht selber ein anerkannter ausgewiesener Börsen- oder Aktienexperte sein. Das ist keinesfalls erforderlich.
Aber Du solltest zum Beispiel wissen, dass eine Aktie einen Anteil an einem Unternehmen (also einen Unternehmens- oder Firmenanteil) bedeutet und dass hierbei für Dich Gewinne aus steigenden Kurswerten der Aktie selber und/oder aus Dividendenausschüttungen, also sozusagen Gewinnausschüttungen dieses Unternehmens resultieren können.
Nur sofern dieses Grundverständnis vorhanden also ist, solltest Du in Aktien investieren. Und analog gilt das auch für jede andere Form einer Investition.
Vermeide aber demgegenüber jede Form der Geldanlage, bei der Dir diese Grundsätzlichkeiten im Ansatz oder weitreichend unerschlossen bleiben, sie Dir inhaltlich nicht wirklich klar sind. Denn in den meisten Fällen stellen sich diese Anlageformen am Ende erfahrungsgemäß als nicht rentabel heraus.
Und drittens:
Investiere mit einem klaren zugrunde liegenden finanziellen Plan und setze Dir dabei auch klare, messbare, eindeutig definierte Ziele und auch Grenzen (z. B. “Ich verkaufe diese Aktie, sobald sie den Wert X erreicht hat” oder “Ich kaufe weitere Aktienanteile, wenn der Kurswert dieser Aktie sich gegenüber dem Einstiegspreis um 10% reduziert hat”).
Warum diese Empfehlung?
Wir Menschen sind letztlich vor allem emotional gesteuert. Wir haben zwar, mal mehr und mal weniger, den subjektiven Eindruck, tendenziell eher vernunftgesteuert zu sein, also auf rationaler Basis Entscheidungen zu treffen.
Tatsächlich aber ist sich die Wissenschaft darüber einig, dass dem nicht so ist. Vielmehr treffen wir letztlich immer emotionale Entscheidungen auf Basis unserer Vorerfahrungen und unseres daran ausgebildeten Meinungsbildes und begründen vor uns selber im Nachhinein dann diese Entscheidungen sozusagen “pseudorational”, also mit für uns selber plausibel klingenden Argumenten.
Was aber hat das mit diesem dritten Stichpunkt in Bezug auf Deine Geldanlagen zu tun?
Setzt Du Dir nicht im Vorfeld(!) klare Verhaltensmaßnahmen und klare Entscheidungsrahmen, sondern entscheidest das “spontan” erst dann, wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt (z. B. dass Deine Aktie einen Kusverlust in Höhe von 10% erleidet), dann wirst Du ungewollt “Opfer Deiner eigenen Emotionen” und bist dadurch meistens erst Recht nicht mehr dazu in der Lage, “vernünftige” Entscheidungen zu treffen. Die Folge davon sind dann wiederum meistens unnötige finanzielle Verluste.
Denn anstatt dann z. B. in einer solchen Situation weitere Aktien nachzukaufen, weil der Kaufpreis natürlich günstig ist und perspektivisch eher wieder mit einem ansteigenden Kurspreis zu rechnen ist, verkaufst Du dann womöglich aus Angst vor weiteren Verlusten (das ist eine Emotion) oder gar “Panik” (das ist ebenfalls eine Emotion) Deine Aktien, aber natürlich dann faktisch tatsächlich mit Verlusten.
Hättest Du Dir hingegen im Vorfeld klar definierte und “vernünftig” abgewägte Entscheidungsrahmen gesetzt, dann wüsstest Du in einer solchen Situation sinngemäß “Ich würde jetzt emotional gerne die Aktie verkaufen; ich weiß aber, dass das genau das Falsche wäre; also handle ich gegen meine Emotionen, sondern auf Basis der damaligen “vernünftigen” Überlegungen und kaufe jetzt sogar weitere Aktien günstig nach.”
Das also waren 3 “Basics”, 3 wichtige Grundsätzlichkeiten, mit denen Du die Wahrscheinlichkeit erhöhen kannst, dass sich Deine Investitionen wirklich rentieren und auszahlen werden.
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Vielen Dank ansonsten erstmal für deine Aufmerksamkeit alles Gute und bis zum nächsten Artikel, Hauke Kiene und Steffen Quade und Dein gesamtes Team vom Krypto-Anleger-Club.
ÜBER DIE AUTOREN
Steffen Quade, Dr. Hauke Kiene
Steffen Quade und Dr. Hauke Kiene sind Gründer des Krypto-Anleger-Clubs, mit dem Anfängern oder Fortgeschrittenen Schritt für Schritt gezeigt wird, wie sie auch ohne jegliches Vorwissen Kryptowährungen kaufen, aufbewahren, gewinnbringend vermehren und mit Gewinn wieder verkaufen können.
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